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"**Die Achtsamkeits-Autobahn: Weshalb Gehen ein schnellerer und einfacherer Weg zu dir selbst ist?** 🏃‍♂️🚦🧘‍♂️ #Selbstfindung

Aktualisiert: 16. Feb. 2024


Dass du aus deiner Mitte bist und deshalb überlastet bist, das merkst du ja schon. Im Sandwich der Organisation hast du zunehmend Schwierigkeiten, deiner Verantwortung gerecht zu werden?


Du weißt um Achtsamkeit, hast es vielleicht schon mal probiert oder davon gelesen, findest aber keinen Zugang dazu? Du schaffst es leider nicht, kontinuierlich darin zu bleiben? im Yoga, der Zen-Meditation, im Qigong oder Tai-Chi und den Atemtechniken? Sie überzeugen dich nicht ganz? Was sind diese überhaupt? Das ist gar nicht dein Interesse?


Osho, indischer Philosoph und Querdenker, hat genau diese Zweifel aufgegriffen. Er entwickelte Meditationsformen, die den Bedürfnissen des modernen Menschen entsprechen, der tun will und nicht warten will. Deshalb beginnen seine aktiven Meditationen, speziell für die westliche Welt entwickelt, auch damit, sich körperlich völlig auszupowern, zu toben, zu lachen und zu vibrieren. Modernste Zellforschungen bestätigen die Wirkung der Erneuerung von Zellen, wenn sie geschüttelt werden.


Wie alle Buddhas vor ihm sagt auch Osho, dass wir erst dann wirklich meditieren können, wenn alle unsere Anstrengungen erschöpft sind und all diese Techniken, diese oben genannten Methoden, überflüssig geworden sind. Erst dann können wir erkennen, dass dieses so unerreichbar scheinende „Hier und Jetzt“ ganz einfach hier ist, jetzt.


Ich erlebe immer noch, wie Netzwerkveranstaltungen ein Motto brauchen und mit Programmpunkten überladen sind. Diese Furcht vor der Stille – was mache ich, wenn nichts ist – ist offensichtlich. Dabei reicht es doch, einfach nur da zu sein, oder? Und den Austausch entstehen zu lassen.


Was kannst du nun tun, als Achtsamkeits-Skeptiker oder als Geh-Neugieriger, damit es einfacher geht?


Wie wäre es dann mit einer Form der Achtsamkeit, die du ausüben kannst, während du etwas tust, das paradoxerweise zum Nichtstun provoziert?

Rebecca Solnit, renommierte amerikanische Schriftstellerin und Historikerin, bringt es in 'Wanderlust' auf den Punkt: 'In einer produktionsorientierten Kultur wird Denken oft als Nichtstun betrachtet, und Nichtstun ist schwer.


Es lässt sich am besten erreichen, indem man so tut, als wäre man beschäftigt, und das Beschäftigtsein, das dem Nichtstun am nächsten kommt, ist das Gehen.' Osho wäre zufrieden.#Selbstfindung


Gehen ermöglicht es uns, in unseren Körpern und in der Welt präsent zu sein, ohne von ihnen zu ständiger Geschäftigkeit getrieben zu werden. Es erlaubt uns, frei zu denken, ohne uns vollständig in unseren Gedanken zu verlieren.






Wenn es dich anspricht, dann schreibe mir.


Lass uns losgehen und dich in Bewegung bringen.


Gut-Gehen im Gehen 🚶‍♀️🌿. Wunderbar 🌟. "


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